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   OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12   

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OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12 (https://dejure.org/2017,40859)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11.10.2017 - 4 B 34.12 (https://dejure.org/2017,40859)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 11. Oktober 2017 - 4 B 34.12 (https://dejure.org/2017,40859)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 33 Abs 5 GG, Art 100 GG
    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Amtsangemessenheit der Alimentation der Finanzbeamten (BesGr A 7 bis A 9) in Berlin in den Besoldungsjahren 2009 bis 2016

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 33 Abs 5 GG, Art 100 GG
    Besoldung; Finanzbeamter (BesGr A 7 bis A 9); Besoldungsjahre 2009 bis 2016; Vorlage an das BVerfG; amtsangemessene Alimentation; Mindestabstand der Nettoalimentation eines Beamten der BesGr A 4 zum Niveau der sozialrechtlichen Grundsicherung (hier nicht eingehalten); ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Besoldung für Beamte der Besoldungsgruppen A 7 bis A 9 in Berlin verfassungswidrig

Sonstiges

  • dombert.de (Äußerung von Verfahrensbeteiligten)

    Beamtenbesoldung ist verfassungswidrig

Verfahrensgang

  • VG Berlin - 26 K 87.10
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerfG, 17.11.2015 - 2 BvL 19/09

    Bezüge sächsischer Beamter der Besoldungsgruppe A 10 im Jahr 2011

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Des Weiteren begründet Art. 33 Abs. 5 GG ein grundrechtsgleiches Recht der Beamten, soweit deren subjektive Rechtsstellung betroffen ist (vgl. dazu und zum Nachfolgenden BVerfG, Urteil vom 5. Mai 2015 - 2 BvL 17/09 - juris Rn. 92 f., 98; Beschlüsse vom 17. November 2015 - 2 BvL 19/09 - juris Rn. 71 f., 77; und vom 23. Mai 2017 - 2 BvR 883/14 - juris Rn. 65 ff.).

    Die Nettoalimentation in den unteren Besoldungsgruppen muss also ihrerseits einen Mindestabstand zum Grundsicherungsniveau aufweisen (BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 93).

    Sie ist unterschritten, wenn die Besoldung um weniger als 15 vom Hundert über dem grundsicherungsrechtlichen Bedarf läge (BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 93 f.).

    Vor diesem Hintergrund kann offen bleiben, ob bei der nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Urteil vom 5. Mai 2015, a.a.O., Rn. 98 ff.; Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 77 ff.) gebotenen relativen Vergleichsbetrachtung auf der ersten Prüfungsstufe eine Vermutung der verfassungswidrigen Unteralimentation zu bejahen wäre.

    (1) Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ist anerkannt, dass ein um 15 v.H. über dem Niveau der Grundsicherung für Arbeitssuchende liegender Betrag den verfassungsgebotenen Unterschied zwischen der mit der Grundsicherung verfolgten Befriedigung eines äußersten Mindestbedarfs und dem einem Beamten und seiner Familie geschuldeten Unterhalt hinreichend verdeutlicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 93).

    Sie lehnt sich an das vom Bundesverfassungsgericht in seinen Entscheidungen zur Besoldung von Beamten gezeichnete "Leitbild" einer vierköpfigen Beamtenfamilie an (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u.a. - juris Rn. 41, 51; in diesem Sinne wohl auch BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 94; s. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 6. Juni 2016 - 4 S 1094/15 - juris Rn. 37), die wiederum der Entscheidung des Gesetzgebers entspricht, bei der Alimentation von dieser grundsätzlichen Typisierung auszugehen (vgl. VG Halle, Beschluss vom 28. September 2011 - 5 A 206/09 HAL - juris Rn. 71 ff.).

    Dieser Abzug ist berechtigt, weil Empfänger von Grundsicherungsleistungen im Unterschied zu Beamten beitragsfrei mit der gesamten Familie gesetzlich krankenversichert sind und keine entsprechenden Aufwendungen vornehmen müssen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 94; OVG Lüneburg, a.a.O., Rn. 292; Stuttmann, a.a.O.).

    Dies gilt sowohl bei der kontinuierlichen Fortschreibung der Besoldungshöhe in Gestalt von regelmäßigen Besoldungsanpassungen als auch bei strukturellen Neuausrichtungen in Gestalt von Systemwechseln (BVerfG, Urteile vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 164, und vom 5. Mai 2015, a.a.O., Rn. 130; Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 113).

    Die erforderlichen Sachverhaltsermittlungen müssen vorab erfolgen und dann in der Gesetzesbegründung dokumentiert werden (BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 113).

  • BVerfG, 14.02.2012 - 2 BvL 4/10

    "W-Besoldung der Professoren"

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Bei der Festlegung der Besoldungshöhe muss der Gesetzgeber prozedurale Anforderungen einhalten, die als "zweite Säule" des Alimentationsprinzips neben seine auf eine Evidenzkontrolle beschränkte materielle Dimension treten und seiner Flankierung, Absicherung und Verstärkung dienen (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012 - 2 BvL 4/10 - juris Rn. 163).

    Dies gilt sowohl bei der kontinuierlichen Fortschreibung der Besoldungshöhe in Gestalt von regelmäßigen Besoldungsanpassungen als auch bei strukturellen Neuausrichtungen in Gestalt von Systemwechseln (BVerfG, Urteile vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 164, und vom 5. Mai 2015, a.a.O., Rn. 130; Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 113).

    Eine andere Sichtweise widerspräche dem Sinn und Zweck der prozeduralen Anforderungen, die beschränkte gerichtliche Kontrolle des Ergebnisses der gesetzgeberischen Entscheidung durch Vorgaben für das Verfahren der Entscheidungsfindung auszugleichen (vgl. BVerfG, Urteil vom 14. Februar 2012, a.a.O.), und führte dazu, dass Verstöße gegen diese Erfordernisse sanktionslos blieben, sollte sich die Alimentation im Rahmen der gerichtlichen Kontrolle in materieller Hinsicht als verfassungsgemäß erweisen (in diesem Sinne bereits VG Bremen, Beschluss vom 17. März 2016 - 6 K 273/14 - juris Rn. 92; offengelassen für die Jahre vor 2016 im Senatsurteil vom 14. Dezember 2016 - OVG 4 B 29.12 - juris Rn. 148; a.A. VG Gelsenkirchen, Urteil vom 23. September 2015 - 1 K 5754/13 - juris Rn. 201; wohl auch VGH Mannheim, a.a.O., Rn. 85).

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Beamtenkinder

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Sie lehnt sich an das vom Bundesverfassungsgericht in seinen Entscheidungen zur Besoldung von Beamten gezeichnete "Leitbild" einer vierköpfigen Beamtenfamilie an (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998 - 2 BvL 26/91 u.a. - juris Rn. 41, 51; in diesem Sinne wohl auch BVerfG, Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 94; s. ferner VGH Mannheim, Urteil vom 6. Juni 2016 - 4 S 1094/15 - juris Rn. 37), die wiederum der Entscheidung des Gesetzgebers entspricht, bei der Alimentation von dieser grundsätzlichen Typisierung auszugehen (vgl. VG Halle, Beschluss vom 28. September 2011 - 5 A 206/09 HAL - juris Rn. 71 ff.).

    Damit hat der Gesetzgeber nur die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu den so genannten Beamtenkinder-Fällen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 24. November 1998, a.a.O., Rn. 41 ff.) umgesetzt, die wiederum auf dem Leitbild verheirateter Beamter mit zwei Kindern beruht.

    Dieser Vorgehensweise stehen auch nicht die Maßgaben des Bundesverfassungsgerichts in dem Beschluss vom 24. November 1998 (a.a.O., Rn. 56) entgegen.

  • BVerfG, 05.05.2015 - 2 BvL 17/09

    R 1-Besoldung der Jahre 2008 bis 2010 in Sachsen-Anhalt verfassungswidrig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Des Weiteren begründet Art. 33 Abs. 5 GG ein grundrechtsgleiches Recht der Beamten, soweit deren subjektive Rechtsstellung betroffen ist (vgl. dazu und zum Nachfolgenden BVerfG, Urteil vom 5. Mai 2015 - 2 BvL 17/09 - juris Rn. 92 f., 98; Beschlüsse vom 17. November 2015 - 2 BvL 19/09 - juris Rn. 71 f., 77; und vom 23. Mai 2017 - 2 BvR 883/14 - juris Rn. 65 ff.).

    Vor diesem Hintergrund kann offen bleiben, ob bei der nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. Urteil vom 5. Mai 2015, a.a.O., Rn. 98 ff.; Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 77 ff.) gebotenen relativen Vergleichsbetrachtung auf der ersten Prüfungsstufe eine Vermutung der verfassungswidrigen Unteralimentation zu bejahen wäre.

    Dies gilt sowohl bei der kontinuierlichen Fortschreibung der Besoldungshöhe in Gestalt von regelmäßigen Besoldungsanpassungen als auch bei strukturellen Neuausrichtungen in Gestalt von Systemwechseln (BVerfG, Urteile vom 14. Februar 2012, a.a.O., Rn. 164, und vom 5. Mai 2015, a.a.O., Rn. 130; Beschluss vom 17. November 2015, a.a.O., Rn. 113).

  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 34.02

    Besoldung kinderreicher Beamter; Gesetzesbindung der Besoldung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    (2) Bei der Berechnung, ob der beschriebene Mindestabstand eingehalten wird, sind nach Auffassung des Senats die Nettoalimentation eines Beamten der niedrigsten Besoldungsgruppe und der grundsicherungsrechtliche Gesamtbedarf einer Vergleichsperson, jeweils bezogen auf ein Kalenderjahr pauschalierend und typisierend zu ermitteln sowie miteinander zu vergleichen (ähnlich zu den so genannten Beamtenkinder-Fällen BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 34.02 - juris Rn. 31 f.; diese Grundsätze auf Alimentationsfälle wie hier übertragend VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 30. Januar 2014 - 1 L 1704/13 - juris Rn. 161 ff.).

    Weitere, insbesondere individuelle Besoldungsbestandteile sind vom Senat nicht berücksichtigt worden (vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Juni 2004, a.a.O., Rn. 31).

  • BVerfG, 23.05.2017 - 2 BvR 883/14

    Verfassungsbeschwerden gegen verzögerte Besoldungsanpassungen für sächsische

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Des Weiteren begründet Art. 33 Abs. 5 GG ein grundrechtsgleiches Recht der Beamten, soweit deren subjektive Rechtsstellung betroffen ist (vgl. dazu und zum Nachfolgenden BVerfG, Urteil vom 5. Mai 2015 - 2 BvL 17/09 - juris Rn. 92 f., 98; Beschlüsse vom 17. November 2015 - 2 BvL 19/09 - juris Rn. 71 f., 77; und vom 23. Mai 2017 - 2 BvR 883/14 - juris Rn. 65 ff.).

    Solange der Gesetzgeber nicht in dokumentierter Art und Weise von seiner Befugnis zur Neueinschätzung der Ämterwertigkeit und Neustrukturierung des Besoldungsgefüges Gebrauch macht, greift das Verbot, bestehende Abstände einzuebnen (BVerfG, Beschluss vom 23. Mai 2017, a.a.O., Rn. 75 ff.).

  • BVerwG, 28.04.2011 - 2 C 51.08

    Beihilfe; Kostendämpfungspauschale; Anwendungssperre; Nichtanwendung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    aa) Die Feststellungsklage erweist sich als statthaft, da die Frage der Amtsangemessenheit der Alimentation nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung im Wege der Feststellungsklage nach § 43 Abs. 1 VwGO zu klären ist (s. BVerwG, Urteil vom 28. April 2011 - 2 C 51.08 - juris Rn. 15).

    Vielmehr sind sie darauf verwiesen, ihren Alimentationsanspruch dadurch geltend zu machen, dass sie Klagen auf Feststellung erheben, ihr Nettoeinkommen sei verfassungswidrig zu niedrig bemessen (s. BVerfG, Beschluss vom 14. Oktober 2009 - 2 BvL 13/08 u.a. - juris Rn. 12 m.w.N.; BVerwG, Urteile vom 28. April 2011, a.a.O., und vom 20. März 2008 - 2 C 49.07 - juris Rn. 29).

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Die Grundsicherung bietet hierbei als Ausgangsgröße einen vom Bundesgesetzgeber vorgegebenen, greifbaren Maßstab für die Bezifferung des Existenzminimums, weil sie der Sicherung einer menschenwürdigen Existenz für eine Bevölkerungsgruppe dient, die sich diese aus eigener Kraft, namentlich wegen fehlender eigener Mittel aus Erwerbstätigkeit, nicht selbst verschaffen kann (mit dieser Begründung zur Sozialhilfe: BVerfG, Urteil vom 9. Februar 2010 - 1 BvL 1/09 u.a. - juris Rn. 133 ff.).
  • BVerwG, 22.09.2017 - 2 C 56.16

    Berliner Besoldung nicht amtsangemessen

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    Von diesem Verbot erfasst werden auch wegen des Verstoßes gegen das Mindestabstandsgebot erforderliche Anpassungen der untersten Besoldungsgruppen, weil sie notwendigerweise zu Verschiebungen des gesamten Besoldungsgefüges führen, die indes einer bewussten Entscheidung des Gesetzgebers zur Neustrukturierung des Abstandes zwischen den Besoldungsgruppen vorbehalten bleiben müssen (s. dazu BVerwG, Beschluss vom 22. September 2017 - 2 C 56.16 - Pressemitteilung Nr. 65/2017).
  • BVerfG, 19.09.2007 - 2 BvF 3/02

    Antragslose Teilzeitbeschäftigung von Beamten verfassungswidrig

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 11.10.2017 - 4 B 34.12
    d) Eine verfassungskonforme Auslegung der einzelnen Bestimmungen des Vorlagegegenstandes ist von vornherein ausgeschlossen (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 9. Juli 2009 - 1 A 373/08 - juris Rn. 34; zur verfassungskonformen Auslegung und ihren Grenzen s. BVerfG, Beschluss vom 19. September 2007 - 2 BvF 3/02 - juris Rn. 91 ff.), weil - wie bereits angemerkt - die hier einschlägigen, die Besoldung maßgeblich bestimmenden Vorschriften des Bundes- und Landesrechts klar und bestimmt gefasst und naturgemäß keiner - vom Gesetzeswortlaut und insbesondere von den in den Vorschriften bzw. deren Anlagen genannten Zahlen abweichenden - Auslegung zugänglich sind; auch kann der Senat wegen § 2 Abs. 1 BBesG keine Besoldung zusprechen, die nicht in einem Gesetz geregelt ist.
  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 3163/09

    Volle Anrechung des Kindergelds auf "Hartz IV-Leistungen" verfassungsgemäß

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2009 - 1 A 373/08

    Kürzung der Sonderzuwendung und amtsangemessener Alimentation für das

  • VGH Baden-Württemberg, 06.06.2016 - 4 S 1094/15

    Amtsangemessenheit der Richterbesoldung 2009 in Baden-Württemberg; kinderreicher

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.12.2016 - 4 B 29.12

    Angemessenheit der Alimentation eines Feuerwehrbeamten des Landes Berlin in den

  • VG Halle, 28.09.2011 - 5 A 206/09

    Angemessenheit der Besoldung eines Richters

  • VG Gelsenkirchen, 23.09.2015 - 1 K 5754/13

    Die Besoldung der Beamten A 12 bis A 16 in NRW 2013/14 ist verfassungsgemäß

  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.01.2017 - 4 B 6.16

    Klage auf Gewährung weiterer Beihilfe; berücksichtigungsfähiger Angehöriger;

  • VG Gelsenkirchen, 30.01.2014 - 1 L 1704/13

    Keine Besoldungserhöhung für Beamte im Eilverfahren

  • VG Bremen, 17.03.2016 - 6 K 273/14

    Amtsangemessene Alimentation (Besoldungsniveau 2013 - A11) -

  • BVerfG, 08.04.1987 - 1 BvL 8/84

    Privatschulfinanzierung I

  • BVerfG, 22.03.1990 - 2 BvL 1/86

    Die Besoldung von Beamten und Richtern mit mehr als zwei Kindern war im Zeitraum

  • BVerfG, 20.02.2002 - 2 BvL 5/99

    Wehrpflicht I

  • BVerwG, 27.05.2010 - 2 C 33.09

    Amtsangemessene Alimentation; Familienzuschlag für das dritte und weitere Kinder;

  • BVerwG, 20.03.2008 - 2 C 49.07

    Beihilferechtliche Kostendämpfungspauschale; Gesetzesvorbehalt für pauschale

  • BVerfG, 14.10.2009 - 2 BvL 13/08

    Vereinbarkeit der Neuregelung über die Gewährung einer Sonderzahlung an Beamte,

  • BVerfG, 01.07.1986 - 1 BvL 26/83

    Verfassungsmäßigkeit der landesrechtlichen Anforderungen an die Zulassung zum

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